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Aprašymas
"Orte ans Licht bringen" - so lautet der Titel der fotografischen Spurensuche zu Baudenkmälern im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Michaela Booth, die am 6. November im Wasmuth Verlag erscheint. Im Fokus der Bilder und der in Deutsch und Englisch gehaltenen Texte der Kommunikationsdesignerin stehen be-rühmte Bauensembles wie der Flughafen Tempelhof oder das Ullsteinhaus - eines der berühmtesten Gebäude des Backsteinexpressionismus. Wieder ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden aber auch weniger bekannte Industriebauten wie das Verwaltungsgebäude der Fritz-Werner-AG in Marienfelde, das Gaswerk Marien-dorf oder die Askanier-Werke sowie die Rheinmetall-Borsig AG, beide ebenfalls in Mariendorf. Gemeinsam ist vielen dieser Industriebauwerke, dass sie in der Zeit des Nationalso-zialismus errichtet wurden und durch ihre Nutzung während des 2. Weltkriegs mit Rüstungsproduktion und menschverachtender Zwangsarbeit verbunden sind. Heute besteht die Hoffnung, dass viele dieser Bauwerke mit ihren lange brach liegenden Flächen wiederbelebt und neuen, zukunftsgerichteten Nutzungen zugeführt werden können.
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"Orte ans Licht bringen" - so lautet der Titel der fotografischen Spurensuche zu Baudenkmälern im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Michaela Booth, die am 6. November im Wasmuth Verlag erscheint. Im Fokus der Bilder und der in Deutsch und Englisch gehaltenen Texte der Kommunikationsdesignerin stehen be-rühmte Bauensembles wie der Flughafen Tempelhof oder das Ullsteinhaus - eines der berühmtesten Gebäude des Backsteinexpressionismus. Wieder ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden aber auch weniger bekannte Industriebauten wie das Verwaltungsgebäude der Fritz-Werner-AG in Marienfelde, das Gaswerk Marien-dorf oder die Askanier-Werke sowie die Rheinmetall-Borsig AG, beide ebenfalls in Mariendorf. Gemeinsam ist vielen dieser Industriebauwerke, dass sie in der Zeit des Nationalso-zialismus errichtet wurden und durch ihre Nutzung während des 2. Weltkriegs mit Rüstungsproduktion und menschverachtender Zwangsarbeit verbunden sind. Heute besteht die Hoffnung, dass viele dieser Bauwerke mit ihren lange brach liegenden Flächen wiederbelebt und neuen, zukunftsgerichteten Nutzungen zugeführt werden können.
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